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So schön ist Radfahren im Krka Nationalpark

Radfahren im Krka Nationalpark

Radfahren im Krka Nationalpark – das geht wunderbar. 14 Rundwege mit insgesamt 470 Kilometern stehen zur Auswahl.

Der Krka Nationalpark mit seinen sieben Wasserfällen ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Besuchern jeden Alters. Die beeindruckende Natur entlang des gleichnamigen Flusses lädt zum Staunen ein – besonders die sieben großen und weiteren kleinen Wasserfälle sind die Highlights im Park. Aber mit offenen Augen lassen sich noch andere Schätze entdecken – etwa Ruinen eines römischen Militärlagers, ein Amphitheater, ein Kloster, Wassermühlen und vieles mehr. All das lässt sich wunderbar beim Wandern und auch beim Radfahren im Krka Nationalpark erkunden.

Radfahren im Krka Nationalpark

Die Naturschönheiten lassen sich auch mit dem Rad erkunden.

Radfahren im Krka Nationalpark

Das überrascht: Ganze 470 Kilometer Radwege hat der Krka Nationalpark zu bieten. Diese Wege sind auf 14 Rundwege verteilt. Bei der Auswahl ist für jeden Geschmack und jeden Fahrstil etwas dabei – ob Mountainbike-Strecken, Straßen-Strecken oder ganz einfach zu fahrende Radwege für die ganze Familie. Aber Achtung: Unbedingt auf den Radwegen bleiben. Das Radfahren auf Wanderwegen ist verboten.

Via Dinarica HR-B-13: eine einfache Tour

Bei der Strecke handelt es sich um eine einfache Tour, die den Radfahrern eher wenig Kondition abverlangt. Dennoch bietet sich Sportlern auf dem Weg eine beeindruckende Landschaft, nicht zuletzt durch die Naturschauspiele bei den Wasserfällen im Nationalpark selbst. Der Rundweg ist etwa 20 Kilometer lang und in etwa drei Stunden zurückzulegen. Das heißt, es bleibt genug Zeit, um die beeindruckenden Wasserfälle auf halber Strecke ausgiebig zu bewundern. Dabei werden rund 384 Höhenmeter überwunden.

Radfahren im Krka Nationalpark

Waserfall oder Fluss – der Krka Nationalpark beeindruckt mit seiner Landschaft.

Eine Tages-Radtour ab Skradin

Eine wunderschöne Strecke ist die Tagestour ab Skradin. Der erste Stopp ist der berühmte Skradinski-Buk-Wasserfall. Hier können sich Radfahrer auch im kühlen Nass des Krka-Flusses erfrischen. Weiter geht es zum Visovac See. Hier bietet es sich an, das Kloster und das Museum zu besichtigen.

Am oberen Teil des Krka-Flusses bietet sich nochmals die Gelegenheit, einen Badestopp einzulegen, bevor es zurück nach Skradin geht. Auf dem Rückweg geht es bergab zum Startpunkt – es lohnt sich, einen Blick auf die Umgebung und den unglaublichen Blick auf die Stadt Skradin und den Prokljan-See zu werfen. Diese Tour kann auch mit einem Guide unternommen werden.

Tipp: Unbedingt etwas Wasser, Snacks und Sonnenschutz mitnehmen. Wer Badestopps einlegen will, sollte an entsprechende Kleidung und ein Handtuch denken.

Weitere Highlights:

Bilder: Adobe Stock

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