Nahe Rovinj können Abenteurer auf der kleinen Insel Sveta Katarina übernachten. Wünsche und Annehmlichkeiten inklusive. Das beschauliche Eiland liegt wie ein schützender Naturwall vor den maritimen Ufern von Rovinj.
Entlang der Küste wandern die Blicke in Richtung Rovinj, das nur einen Steinwurf entfernt liegt. Wenn Urlauber auf der Insel Sveta Katarina aus ihren Fenstern sehen, ist das „kleine Italien Istriens“ zum Greifen nahe. Tatsächlich sind es nur wenige Bootsminuten, welche das ansehnliche Eiland von der bunten Stadt Rovinj am Meer trennen.
Spazieren auf der Hafenpromenade und kurz danach vor dem dichten Kiefernwäldchen am Inselstrand liegen? Kein Problem! Im Halbstundentakt können Flanierer zwischen den Anlegestellen mit einer Herzenslust hin und her fahren. Nach versteckten Buchten stöbern und abgelegene Wege erkunden. Schon in der Vergangenheit wusste das Stück Land zu gefallen. So erstand der polnische Graf Ignaz Milewsky die Insel und sorgte für die so üppige Vegetation und Erschließung. Natürlich nicht ohne ein standesgemäßes Schloss, aus dem das heutige „Island Hotel Katarina“ entstanden ist.
Herrschaftlich residieren im Inselhotel Katarina
Weit reicht sie hinaus, die Sicht aus den oberen Bereichen der einzigen Unterkunft der Insel Sveta Katarina. Gewaltige Holzbalkendecken, Wohnplätze zum Verweilen und großzügige Terrassen die sich zum Meer hin erstrecken. Gästen fällt sofort der erhaltene österreichisch-ungarische Stil auf. Zimmer und Suiten erinnern an das Rustikale von damals und vom Erdgeschoss aus geht es direkt in das mediterrane Leben. Genießer halten zum Mittagessen im Bistro Plaža am Strand von Sveta Katarina und ziehen sich danach in den hoteleigenen Gärten auf einen der schattigen Ruheplätze zurück. Die exklusiven Aufenthalte im Inselhotel beginnen ab 100 Euro für ein Standardzimmer.
Keine Langeweile auf der Insel Sveta Katarina
Wagemutige Abenteurer erforschen die Insel Sveta Katarina bis in die letzte Inselspitze. Auf der Westküste stoßen sie auf den „Zlatna Stijena“, den goldenen und zugleich höchsten Felsen. Adrenalinjunkies springen von dort aus in die kühlen Fluten des Wassers. Wer sich nicht hinunter traut, kann immer noch die Aussicht genießen. Ein zum Hotel gehöriges Tauchcenter ist hingegen am östlichen Teil beheimatet. Ausfahrten müssen dort rechtzeitig angemeldet werden. Wem das alles nicht geheuer ist, der lehnt sich gemütlich am Strand zurück und beobachtet die Jachten und Boote. Langeweile kommt so bestimmt nicht auf.
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