Kvarner Bucht

Der Walk of Fame Opatija

By Sarah Tekath

April 29, 2019

Der Walk of Fame Opatija stellt die Personen vor, die zu der Promotion Kroatiens in der Welt beigetragen. Zu sehen auf dieser Ruhmesstraße sind Sterne für Sportler, Wissenschaftler und Künstler. Sowohl Touristen als auch Einheimische aus Opatija gehen auf dem Walk of Fame entlang und schauen sich an, welche Berühmtheiten dort genannt werden. Fast so wie in Hollywood, denn dieser berühmten Straße des Ruhms ist das Modell in Opatija in der Kvarner Bucht auch nachempfunden.

Der kroatische Walk of Fame

Ende 2005 war es die PR-Agentur Apriori komunikacije, die auf die Idee kam, kroatische Persönlichkeiten auf einer Ruhmesstraße zu würdigen und daraus ergab sich der Walk of Fame Opatija. Zahlreiche Medien sponsorten das Projekt und deren Leser konnten ihre Stimme abgeben, welche berühmten Kroaten sie gerne mit einem Stern auf diesem Weg sehen möchten. Jedes Jahr werden acht neue Marmorsterne eingesetzt.

Direkt am Slatina Strand

Wer den Walk of Fame Opatija besuchen möchte, kann dies leicht mit ein paar Stunden am Strand verbinden, denn der Weg befindet sich nur wenige Schritte vom Strand Slatina entfernt. Besucher gehen also an den Sternen entlang und genießen gleichzeitig den Blick aufs Meer.

Die Persönlichkeiten auf der Ruhmesstraße

Die ersten 8 wurden zu Ehren der folgenden Persönlichkeiten auf dem Walk of Fame gelegt: Nikola Tesla, Miroslav Radman, Dragutin Tadijanović, Miroslav Krleža, Dražen Petrović, Janica Kostelić, Krešimir Ćosić und Oliver Dragojević gelegt. Aus dem Bereich Sport sind dort auch diese Personen zu finden: Sport: Janica Kostelić, Krešimir Ćosić, Goran Ivanišević, Matija Ljubek, Ivano Balić, Bernard Vukas, Blanka Vlašić und Mate Parlov. Aus dem Bereich Kultur und Kunst sind Dragutin Tadijanović, Miroslav Krleža, Rade Šerbedžija, Fabijan Šovagović, Pero Kvrgić, Tin Ujević, Vesna Parun und Ivana Brlić-Mažuranić zu finden. Sternenträger der Wissenschaft sind Nikola Tesla, Miroslav Radman, Ivan Đikić, Ruđer Bošković, Željko Reiner, Ivan Supek, Korado Korlević und Slavoljub Eduard Penkala.

Weitere Highlights