Pula für Kunstfreunde
Pula für Kunstfreunde ist überraschend bunt. In der Fußgängerzone, mitten in der Altstadt, ist die Galerie des kroatischen Künstlers Bojan unumgänglich.
Poola Galerie in der Kandlerova ulica
Pula für Kunstfreunde: Die kroatische Stadt Pula ist definitiv eine Reise wert. Bojan Sumonja zählt zu den bekanntesten Künstlern in Kroatien. Geboren und aufgewachsen in Pula besuchte er nach der Mittleren Reife die Accademia di Belle Arti di Venezia. In den letzten Jahrzehnten stellte er seine Werke in Europa und den USA aus.
Bojan Sumonjas Werke sind auch in der Fußgängerzone in Pula zu bewundern. In seiner Poola Galeria präsentiert Sumonja nicht nur seine Kunst, sondern auch seine Werkstatt. Hier kann der Besucher die tragbare Kunst zum Beispiel in Form eines T-Shirts erwerben. Sehr beliebt sind auch die handgefertigten Souvenirs.
Pula für Kunstfreunde im Museum für Moderne Kunst
In den Gemäuern dieses Gebäudes erwartet den Besucher eine große Anzahl von Gemälden aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Die Ausstellungen variieren. Unlängst konnten hier Werke von Goran Trbuljak bestaunt werden. Aber auch andere bedeutende Künstler präsentieren im Museum für Moderne Kunst ihre neuen Werke. Die wechselnden Ausstellungen und die moderne Kunst machen dieses Museum zu einem offenen Treffpunkt für Künstler und Kunst in Pula. Multikulturalismus ist das Schlagwort.
Das Haus des istrischen Olivenöls
Kein einfaches Haus, sondern ein modern ausgestattetes Museum und eine tolle Ausstellung stellt das Museum Olei Histriae dar. Viel mehr als für Kunstfreunde hat das Museum auch etwas für Feinschmecker zu bieten. Informative Führungen und anschließende Olivenöl-Verkostungen ziehen große und kleine Besucher an.
Zurück in die Vergangenheit im Memo Museum
Eine interessante Zeitreise in die Vergangenheit beginnt beim Betreten des Memo Museums. Es hat den Anschein, als ob sich Pula wie in den 1950er Jahren präsentiert. Das Memo ist nicht nur für die ältere Generation gedacht, sondern auch Kinder finden Gefallen daran. Besonders spannend sind die interaktiven Stationen. Es zeigen sich schnell die Unterschiede zwischen damals und heute. Mit seinen liebevoll gesammelten Exponaten stellt das Memo ein wahres Retro-Juwel dar.
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